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Frühkindliche Reflexe und ihre möglichen Auswirkungen

Was sind frühkindliche Reflexe?


Schon bevor ein Baby geboren wird, steuern Reflexe seine Bewegungen. Diese automatischen Reaktionen – wie das Greifen oder das Suchen nach der Brust – sind überlebenswichtig. In den ersten Lebensmonaten helfen sie dem Kind, die Welt zu entdecken und die ersten Entwicklungsschritte zu gehen.

Mit der Zeit übernimmt das Gehirn die Kontrolle. Aus unbewussten Reflexen werden bewusste Handlungen, wie gezieltes Greifen, Laufen oder Radfahren. Normalerweise verschwinden die frühkindlichen Reflexe im Laufe der Entwicklung von selbst.


Wenn Reflexe bleiben …


Manchmal passiert es aber, dass einzelne Reflexe nicht vollständig verschwinden. Sie bleiben als sogenannte Restreaktionen bestehen und „funken dazwischen“. Das kann dazu führen, dass ein Kind sich schwerer konzentrieren kann, motorisch ungeschickt wirkt oder durch auffälliges Verhalten auffällt.

Die Gründe können sehr unterschiedlich sein – etwa eine schwierige Schwangerschaft oder Geburt, eine Frühgeburt, Kaiserschnitt, Erkrankungen oder auch eine Umgebung, in der das Kind nicht alle wichtigen Entwicklungsschritte gehen konnte.


Warum kann das zum Problem werden?


Ein Kind, dessen Reflexe noch aktiv sind, muss viel Energie darauf verwenden, diese unbewussten Bewegungen zu kontrollieren. Energie, die eigentlich für Lernen, Aufmerksamkeit und Leichtigkeit gedacht ist. So ermüden betroffene Kinder schneller, verlieren leichter die Motivation oder reagieren mit Frust und Wut.


Typische Anzeichen können sein:

  • Konzentrationsprobleme und schnelle Ermüdung
  • Schwierigkeiten beim Schreiben, Malen oder beim Sport
  • Ungeschicklichkeit oder Probleme mit dem Gleichgewicht
  • Lernschwierigkeiten trotz normaler oder sogar hoher Intelligenz
  • Ängste, Unsicherheit oder herausforderndes Verhalten
  • körperliche Beschwerden wie Verspannungen oder Fehlhaltungen


Was ist Reflexintegration?


Mit gezielten, spielerischen Bewegungsübungen holen wir fehlende Entwicklungsschritte nach. Das Gehirn bekommt dadurch die Chance, die noch aktiven Reflexe nachträglich zu integrieren und in reifere Bewegungsmuster umzuwandeln.

Die Folge:  Dein Kind kann sich besser konzentrieren, Bewegungen laufen flüssiger ab, Lernen fällt leichter – und auch das Verhalten entspannt sich. So wird der Alltag für dein Kind (und für dich als Elternteil) deutlich leichter.

Kommt dir das bekannt vor?

Gefühle

Dein Kind: 

  • ist impulsiv
  • ist oft traurig
  • fühlt sich ausgegrenzt
  • fühlt sich nicht richtig
  • kann seine Gefühle & sein Temperament nicht kontrollieren



Lernen

Dein Kind:

  • ist leicht ablenkbar
  • ist oft unstrukturiert
  • kann sich schlecht fokussieren
  • liest und schreibt nicht gut
  • hat eine verkrampfte Stifthaltung
  • verliert schnell das Interesse an dem, was es gerade tut
  • Kann sich nicht lange auf eine Sache konzentrieren
  • Tut sich schwer Anweisungen zu befolgen


Koordination

Dein Kind:

  • Ist ständig in Bewegung
  • ist oft schusselig und ungeschickt
  • hat eine schlechte Grob- und Feinmotorik
  • macht staksige Bewegungen
  • hat eine schlechte Auge-Hand-Koordination
  • hat eine ungewöhnliche Sitzhaltung und schlechte Haltung


ADHS, LRS, Dyskalkulie

Dein Kind:

  • zeigt Züge von AD(H)S
  • hat Probleme beim Lesen / Schreiben und / oder Rechnen?


Vielleicht erkennst du dein Kind in einigen der beschriebenen Punkte wieder. Das kann beunruhigend sein – und gleichzeitig ist es ein wichtiger Hinweis, dass es sich lohnt, genauer hinzuschauen. Du bist damit nicht allein, und es gibt Wege, deinem Kind die Leichtigkeit zurückzugeben, die es verdient.

Mit der Reflexintegration bekommt dein Kind die Chance, seine Entwicklungsschritte nachzuholen, innere Blockaden zu lösen und wieder in seine Stärke zu kommen. So kann Lernen leichter werden, Konflikte nehmen ab und ihr als Familie gewinnt mehr Ruhe und Freude im Alltag.

Ich lade dich herzlich ein, die frühkindlichen Reflexe deines Kindes kostenlos testen zu lassen.

 

So findest du schnell heraus, ob hier die Ursache für die Schwierigkeiten liegt – und ihr könnt gemeinsam die ersten Schritte in eine positive Veränderung gehen.

Außerdem habe ich einen Fragebogen entwickelt, den du dir ganz einfach über den Button herunterladen kannst. Wenn du ihn ausgefüllt an mich zurückschickst, werte ich ihn für dich kostenlos aus. So erhältst du bereits eine erste Einschätzung, ob noch aktive Reflexe vorhanden sind und ob eine Integration sinnvoll wäre.

*Elternstimmen*

„Wir wussten lange nicht, warum unsere Tochter ständig angespannt war und so viel Kraft in einfache Dinge stecken musste. Nach der Reflexintegration hat sich ihr ganzer Körper entspannt. Sie schläft besser, hat weniger Kopfschmerzen und ist tagsüber viel fröhlicher. Es fühlt sich an, als ob sie endlich die Energie für das hat, was sie wirklich möchte – spielen, lernen und Kind sein.“

„Mein Kind war oft frustriert, weil ihm scheinbar einfache Dinge wie Schreiben oder Fahrradfahren so schwerfielen. Wir haben uns gefragt, ob etwas ‚nicht stimmt‘. Durch die Reflexintegration haben wir verstanden, woher das kommt. Heute geht er viel sicherer durch den Alltag, hat Freude am Lernen und ist stolz auf sich. Dieses Strahlen hätten wir uns schon viel früher gewünscht.“

Neugierig?

Dann melde dich gerne bei mir und lass uns ins Gespräch kommen

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